Das Weltkulturerbe
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Report
Oh, Käpt`n, Käpt`n kein Land in Sicht......
-------- Weitergeleitete Nachricht --------
Betreff: Ihr Schreiben vom 27.11.2017
Datum: Tue, 5 Dec 2017 14:47:51 +0100
Von: Ursula Sabisch An: pfarrbuero@katholische-pfarrei-luebeck.de..............
https://www.ursula-sabisch-weltkulturerbe.com/unser-taeglich-brot.html
Ursula Sabisch, Am, Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An die
Katholische Pfarrei
Zu den Lübecker Märtyrern
Lübeck, 05.12.2017
Ihr Schreiben vom 27.11.2017
Sehr geehrter Herr/ Frau ..............,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, die ich aufmerksam gelesen habe.
Auch ich mache meine Arbeit ehrenamtlich und nicht zu meinem Privatvergnügen!
Bedauerlicherweise haben Sie und alle anderen ganz offensichtlich meinen an Sie gerichteten Brief inhaltlich nicht verstanden, was merkwürdigerweise die Regel ist, wenn ein Antwortschreiben auf meine Briefe folgt.
Eigentlich darf ich doch davon ausgehen, dass meine Person zumindest die deutsche Sprache so beherrscht, als dass ich mich entsprechend richtig artikulieren kann, denn es ging in meinem Schreiben nicht um die finanzielle Situation des Hamburger Erzbistums, welches sicherlich nicht weit von Ihrer Situation entfernt sein wird.
Auch habe ich in dem an Sie gerichteten Schreiben nicht bemängelt, dass eine Initiative der Pfarreien durch ein Engagement für die Rohingya-Flüchtlinge fehlt.
Dazu kommt, dass ich Ihnen nicht in meinem Schreiben unterstellt habe, dass Sie in Ihren Pfarreien lukrative "Bankgeschäfte" betreiben.
Der einzige Satz Ihres Schreiben, der sich tatsächlich auf meinen Brief bezog, der war zumindest ehrlich und gut, indem Sie schrieben, dass Sie sich persönlich nicht für eine Sache engagieren würden, bei der es um Anhäufung von Milliardenvermögen geht.
Mein an Sie gerichteter Brief handelte gezielt um diese Anhäufung von Milliardenvermögen und nicht um das wenige Vermögen einzelner Pfarreien, wobei Sie und alle anderen sicher sein können, dass es nur noch eine Generationenfrage ist, bis Sie und alle anderen Pfarreien Ihre Kirchen mehr oder weniger schließen und abreißen müssen, wie bereits mit der Kirche St. Ansgar in Lübeck geschehen, auch weil ein Geistlicher von heute mehr oder weniger ein gut ausgebildeter Bettelmann sein muss, der mit Recht seine Pfarrei erhalten möchte!
Es ist nett von Ihnen, dass Sie mir ein Gespräch über die Punkte und weitere Themen, die ich in meinen Schreiben genannt hatte, angeboten haben. Doch worüber soll man mit Ihnen und anderen eigentlich in das Gespräch kommen, wenn Sie und andere nicht einmal den Inhalt eines Schreibens richtig verstehen können?
Wenn meine Person überhaupt in das Gespräch kommen wollte, dann nur mit Menschen, die über eine entsprechend notwendige Kompetenz verfügen, sodass meine Person ihre Zeit nicht vergeudet!
Sehen Sie und andere sich bitte die von meiner Person oben empfohlenen Seiten im Internet an.
Dabei geht es einerseits um das eigentliche Thema meines an Sie gerichtete Schreibens, dass direkt einen "Schlag ins teuflische Kontor" betrifft und der andere Link führt Sie und andere zu einem Schreiben, wobei es darum geht, zu lernen, was einen Christen und besonders einen Katholiken auszeichnet!
Ich wünsche Ihnen und allen anderen heilsame und besinnliche Tage, wobei das eigentliche Engagement nicht zu kurz kommen darf!
Nur so kann ich mit freundlichen Grüßen verbleiben,
Ursula Sabisch
PS: Bedauerlicherweise muss ich dieses Schreiben ebenfalls in eine meiner Pages aufnehmen und publik machen, werde aber Ihren Namen nicht nennen, da ganz sicher fast alle Katholiken gleichermaßen genauso vom eigentlichen Thema abgelenkt und das Thema somit verdrängt hätten!