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Der Kulturschock und die Kinder

Kinder und der Schock

 

Unsere Kinder


 

Alles im Doppelpack.....und mehr** 2019


Kaiserin Ursula, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An die Lübecker Kinderärzteschaft

Verteiler CC

 



Lübeck, Donnerstag, 10. April 2003

Please let this document be translated in many languages and be handed over to the doctors worldwide. September 2016

Tierwelt der Kinder

 

Sehr geehrte Kinderärzteschaft Lübecks,

zu Ihren Lasten schreibe ich Ihnen zum wiederholten Male diesen Brief, den Sie als Ihren Behindertenausweis annehmen werden.

Mehrfach habe ich speziell für die Neugeborenen und Kleinkinder alarmierende Schreiben aufgesetzt, die Sie scheinbar für einen Scherz gehalten und teilweise nach Neustadt in die Psychiatrie zu meinen Lasten weitergereicht haben.

Alleine durch Ihr passives* Verhalten werden in der Tat so manche Kinder den Weg in eine Psychiatrie gehen müssen; das ist durch solche hoch qualifizierten Akademiker, wie Sie es sein werden, schon lange absehbar.

Trotz der gegebenen Umstände haben Sie es nicht einmal für nötig erachtet, wenigstens die Leibwäsche der Kleinstkinder von den Tierfiguren befreien zu lassen wie Unterhosen, Unterhemden, Strümpfe, Hausschuhe als auch Handschuhe und Mützen, die ebenfalls im hohen Maße in eine Tierumformung übergegangen sind.

Ebenso die Strampelanzüge haben sich in eine Teddybär-Verformung* gewandelt, wahrscheinlich aus praktischen Gründen, damit sich das Baby nachts bis zu fünfzig und hundertmal hin- und herdrehen kann, da die Pampers für diese Zwecke entwickelt und produziert wurden.

Sie als Ärzteschaft sollten sich aus beruflichen Gründen längst mit Träumen beschäftigt haben, da sich mindestens jedes zweite Kleinkind mit Schlafstörungen und schlechten Träumen herumschlagen muss, auch wenn Sie diese Vermutung wahrscheinlich abstreiten werden.

Träume geben oftmals etwas wieder, was der Mensch nicht verarbeiten und einordnen konnte, sie mischen Unverarbeitetes, sodass ein Kind oftmals, wie Sie wissen werden, schreiend aufwacht!

Ganz abgesehen davon wird das Kind dann in das elterliche Bett genommen, und da sich diese Vorfälle häufen, wird das Kleinkind im ehelichen Bett des Weiteren mit Dingen konfrontiert, was es wiederum nicht verarbeiten kann.

Sie als Anlaufstelle der betroffenen Kinder haben trotz Aufforderung meiner Person nicht einmal das Allernötigste in Angriff genommen, sodass bereits ein Kleinkind diese erkrankte Gesellschaft tragen muss; Sie sind doch zu bedauern!

Die Kleinkinder hauen durch jede Art von Autorität zurück, ob begründet oder unbegründet. Sie schlagen mit dem Kopf auf den Fußboden oder an Gegenstände, um sich selbst indirekt zu schützen von unverarbeiteten Erlebnissen, die von allen Seiten auf solche Kinder einströmen.

Jede Zwangssituation wie das Anschnallen oder Aufsetzen von Sturzhelmen ist eine Art Bedrohung, da ein Selbstschutz* durch Unbeweglichkeit*  durch solche Maßnahmen eingeschränkt wird.

Übrigens sollten Sie überlegen, ob wirklich für jedes der betroffenen Kinder einer Beckenschieflage eine Spreizhose verordnet werden sollte, da in der Regel erst in einem ganz hohen Alter, welches meistens nur durch Medikamente künstlich erreicht wird, solche Maßnahmen zur Wirkung kommen werden.

Sie werden nun bitte überlegen, durch welche Artikel es bereits Anschnallgurte gibt, die es in Ihrer Kindheit noch nicht gegeben hat und welche Artikel bereits in Planung sein werden.

Den Behindertenausweis kann ich Ihnen nun nicht mehr ersparen, Sie haben sich in der Tat hinter den Nerven von Mutter und Kind versteckt gehalten und auf Kosten solcher Beziehungen ihr Geld verdient, wenn auch nicht ausschließlich, doch in einem hohen* Maße, da der Mensch seine Nerven ein Leben lang benötigt und wenn man so manch ein Kind schreien beziehungsweise kreischen hört, dann erkenne zumindest ich, in welch einen Bezug solch ein kreischendes Kind in seinem Leben, das erst am Anfang steht, kommen kann.

Schämen Sie sich, Sie sind in meinen Augen eine

ganz billige Sorte von Mensch!

Als die Kaiserin sollte ich dafür Sorge tragen, dass Ihnen und Ihresgleichen das Geschreie und Gekreische zu Ohren kommt, jedoch des Weiteren möchte ich den älteren Menschen ebenfalls in solche Maßnahmen einbinden, denn der ältere Mensch hätte durch seine Lebenserfahrungen und sein Wissen besser auf die nachfolgenden Generationen aufpassen müssen; das gilt diesbezüglich besonders für ältere Frauen und Mütter.

Angebot der Kaiserin: Das schaffen Sie alleine!*

Wir werden gemeinsam mit gestandenen Unternehmern den Inhalt dieses Schreibens in Angriff nehmen, indem wir uns bei Toys „R" us , Herrenholz 14, 23556 Lübeck, in den Nachmittagsstunden treffen werden und uns zu unterhalten haben über die angebotenen Artikel für Neugeborene und Kleinkinder.

Wir werden gemeinsam die ganze Herrenholz-Passage durchgehen und die Ware begutachten, besonders den Geschenkartikelladen und den At-First Laden. Da ich weiß, wie krank Sie und die Lübecker sind, mache ich Ihnen nun dieses großzügige Angebot unter einem sehr dünnen Nervenkostüm, welches nur täglich höchsten vier Stunden für Sie zur Verfügung gestellt werden kann, da es auch noch andere Aufgaben zu bewältigen gilt.

Vereinbaren Sie bitte über meinen Betreuer Rechtsanwalt und Notar Herrn G. F., Roeckstr. 38, 23568 Lübeck* (Nicht mehr aktuell) einen Termin, um in der Sache und in dem Auftrag des Herrn einen Schritt nach vorne zu machen und um nicht immer und immer weiter einen Schritt zurückzugehen; Sie erkrankten Doktoren*, Sie!

Mit freundlichen Grüßen

                           und

                              i. A. Ursula Sabisch

                         Kaiserin

PS: Natürlich haben viele von Ihnen in Ihren Praxen in die höchste High-Tech investiert und müssen nun auch das Geld wieder durch Ihre Patienten einfahren; doch das haben Sie oder die Gynäkologen längst getan, indem spätestens die Neugeborenen  in der High-High High-Tech durch zumindest Ultraschallgeräte** registriert worden sind! *

2016/ 2018 / 2020**